In der Jubiläumsausstellung des Berry Museums treffen Perspektiven von Alexander Kluge auf das vielschichtige Erbe von Peter Robert Berry II (1864-1942), Künstler und Arzt im Engadin.
Am Vorabend zu Bertolt Brechts 125. Geburtstag und zwei Tage vor Sergej Eisensteins 75. Todestag denkt Alexander Kluge im Gespräch mit Erik Zielke über die Montagetechnik als geeignetes künstlerisches Mittel nach, das Wesen des Kriegs erkennbar zu machen.
Für die Kunst-Station Sankt Peter Köln setzen Alexander Kluge und Thomas Thiede mit „Sternzeichen Maulwurf“ ihren seit 2017 anhaltenden künstlerischen Dialog fort.
An den zehn Tagen widmet sich das Festival Fragen nach Zusammenarbeit in den Künsten und Wissenschaften, während die gleichnamige Ausstellung diese Erkundungen der Koproduktion versinnbildlicht und erfahrbar werden lässt. Für alle die nicht vor Ort sein können werden Live-Aufzeichnungen der Veranstaltungen auch auf dctp.tv zu sehen sein.
Der Mortier Award für Musiktheater und der Förderpreis Mortier Next Generation wurden ins Leben gerufen, um das Vermächtnis des 2014 verstorbenen Intendanten Gerard Mortier für die Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters fruchtbar zu machen. Er wird an Persönlichkeiten verliehen, die sich im Geiste Mortiers um eine Erneuerung des Kunstwerks Oper bemühen.
Uma retrospetiva da vastíssima obra cinematográfica de Alexander Kluge, organizada em colaboração com a Casa do Cinema Manoel de Oliveira (que acolherá em simultâneo uma instalação inédita constituída por vários excertos de filmes intitulada A Política dos Sentimentos), e em diálogo com Kluge e com a sua equipa.
Die Ausstellung eröffnet ihre Tore am 24. Juni im Nationaltheater. Bis 31. Juli 2021 werden der Königsaal, die Ionischen Säle, der Bereich vor der Königsloge, die Sondergarderobe, das Foyer, das neue Restaurant LUDWIG ZWEI sowie die Rheingoldbar bespielt.
Diese Tour durch zeitgenössische Kunst erinnert an die Figur Napoleons sowie an sein Vermächtnis. Dreißig zeitgenössische Künstler erhielten eine Carte Blanche, um diese symbolische und historische Figur in Frage zu stellen.
Anlässlich der 70. Berlinale Die Ausstellung wird vom Atelier Impopulaire kuratiert.
Die kunsthalle weishaupt und das Museum Ulm realisieren ein gemeinsames Projekt mit Prof. Alexander Kluge anlässlich seiner langjährigen Zusammenarbeit mit dem HfG-Archiv und des 50-jährigen Jubiläums des Theaters Ulm
Le 20 juillet, nuit anniversaire du premier pas sur la Lune, la Rmn-Grand Palais accueille avec d’autres lieux parisiens l’artiste allemand Alexander Kluge pour un événement pluriel conçu en résonance avec ce moment historique par ce grand artiste, qui a tissé sa carrière entre cinéma, arts plastique et philosophie.
Alexander Kluge, poetischer Chronist, Filmemacher und Autor, ist einer der bedeutendsten in München ansässigen Künstler. Nun richtet er im Literaturhaus seine Denkwerkstatt ein: »Pluriversum. Die poetische Kraft der Theorie« gewährt erstmals Einblick in Kluges künstlerisches Schaffen.
In der Bewertung der Jury heißt es: "Alexander Kluge hat über Jahrzehnte hinweg größten Einfluss auf das kulturelle Leben Deutschlands gehabt. Von seinem vielgestaltigen Werk können wir hier nur den literarischen Anteil würdigen, der erstaunlich genug ist. Kluge erfand seine ganz eigene literarische Form und hat ihr klassische Gestalt verliehen: die geschichtsphilosophische Episode."
Alexander Kluge versteht sich selbst als Autor. Mit Filmen, Texten, Interviews und vielem mehr inspiriert er seine Leser, Zuhörer und Zuschauer. Anlässlich seines 85. Geburtstags präsentiert das Museum Folkwang eine umfassende Ausstellung, die den Kern seines multimedialen Werkes sichtbar macht.
Am Dienstag, dem 6. Dezember 2016, nimmt Alexander Kluge den DADA-PREIS  des Instituts für künstlerische Forschung (IKF) der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF entgegen.
The Goethe-Institut is pleased to announce a weekend of events with German writer, theorist, filmmaker, and television pioneer Alexander Kluge, including a soiree with literature, film, and music at the Goethe-Institut and selected film screenings at Anthology Film Archives (AFA).
Ausstellungsort: 56th Art Biennale in Venice - All The World's Futures. Giardini. International pavilion. Alexander Kluge, "Nachrichten aus der ideologischen Antike, Marx, Eisenstein - das Kapital", 2008-2015
Programmatische Klammer für die prominent besetzten Dialoge und Gesprächsrunden bildet eine Werkschau aus dem umfassenden Schaffen von Alexander Kluge. Der Filmemacher wird eine Filmreihe präsentieren, die er gemeinsam mit der BBC zu den Themata produziert hat.
Die Konferenz wird im Kontext des “Deutschen Jahres” der Uni Liège organisiert und wird vom Goethe Institut Brüssel und von der Kunstfakultät der Universität unterstützt.
Diese Ausstellung steht im Zusammenhang mit dem Alexander-Kluge-Projekt, das das Nordharzer Städtebundtheater und das Literaturmuseum Gleimhaus in Kooperation mit dem John-Cage-Orgel-Kunst-Projekt und der Stadt Halberstadt in der Theaterspielzeit 2013/2014 veranstalten.
Mit einem ganz besonderen Bonbon neigt sich die Auseinandersetzung der Reihe "Text:" mit Alexander Kluge ihrem Ende entgegen: Der berühmte Halberstädter kommt persönlich nach Halberstadt und wird mit der Schauspielerin Hannelore Hoger ("Bella Block") in seiner Heimatstadt aus seinen Texten lesen.
Der Unterschied von Narration und Information. »Erlöst die Tatsachen von der menschlichen Gleichgültigkeit.« Menschen können zwischen Sachlichkeit und Einfühlung nicht wählen: Sie können nur beides ausüben oder keines.
Die Prager Akademie der Bildenden Künste widmet sich ihm vom 17. bis 19. Mai mit einer Retrospektive
Alexander Kluges Werk ist ein stetig anwachsendes work in progress, das sich über den permanenten Wechsel der Medien artikuliert: Literatur, Film, Fernsehen, Internet, Medienund Gesellschaftstheorie – auf diesen Feldern arbeitet Kluge seit einem halben Jahrhundert am mikrologischen Modell einer kommunizierenden Gegenöffentlichkeit.
Der Filmemacher und Autor Alexander Kluge erhält in diesem Jahr die "Besondere Ehrung" des Stifters. Aus diesem Anlass sendet der ZDFtheaterkanal eine Sonderausgabe von "SpinwebTV" .
Alexander Kluge erhält gemeinsam mit Karl Bruckmaier ( Regie und Hörspielbearbeitung ) den Deutschen Hörbuchpreis 2010 in der Kategorie "Beste Fiktion" für CHRONIK DER GEFÜHLE.
In der Suhrkamp Filmedition erscheint Ende November Alexander Kluges 10-Stunden Film zur Finanzkrise „Früchte des Vertrauens“, in der Volksbühne zeigt er die Premiere der auf zwei Stunden gekürzten Kinofassung.
Fünf Szenen nach Alexander Kluge, Bearbeitung Kevin Rittberger Premiere 22. September 2009 Kammerspiele Paderborn
Der Filmemacher und Schriftsteller Alexander Kluge erhält den diesjährigen Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main. Die Jury begründete die Entscheidung am Dienstag damit, dass Kluge «ein Meister der Grenzgänge zwischen verschiedenen Genres» sei.
Als Premiere präsentiert Alexander Kluge NACHRICHTEN VOM TAUSENDFÜSSLER (2009), ein neu erstelltes Programm aus Kurz- und Minuten-Filmen, das begleitend zu seinem Essayband "Das Labyrinth der zärtlichen Kraft/166 Liebesgeschichten" im Suhrkamp Verlag erscheint und im Rahmen des Kinoabends vorgestellt wird.
Heiner Müller, Dichter, Theaterautor und Regisseur, wäre am 9. Januar 80 Jahre geworden. Anlass für uns, auf einen besonderen Aspekt seines Schaffens hinzuweisen - sein Verhältnis zur Oper, die für ihn ein „Betrugsunternehmen“, aber auch ein „Gefäß der Utopie“ darstellte: "Jeder Gesang enthält ein utopisches Moment, antizipiert eine bessere Welt“
Eine für das ABATON hergestellte Kurzfassung in Länge von 85 Minuten von dem 10-Stunden-Film NACHRICHTEN AUS DER IDEOLOGISCHEN ANTIKE. Im Anschluss Diskussion mit Alexander Kluge.
"Nachrichten aus der Antike", ein utopisches Großprojekt als Ausgangspunkt für Möglichkeitsräume Seinen Entschluss aus dem Jahr 1927, spätestens 1929 das KAPITAL von Marx zu verfilmen, hat der russische Regisseur Sergej Eisenstein (Panzerkreuzer Potemkin, Oktober) nicht durchgeführt.
Das Goethe-Institut Triest in Zusammenarbeit mit der Cappella Underground, Alpe Adria Cinema und Bonawentura/Teatro Miela stellt in Triest das von Kluge für die Lidoretrospektive geschaffene Programm vor.
Filmemacher, literarischer Autor und Medienmacher Alexander Kluge, der in München lebt, war im September 2007 Ehrengast des Filmfestivals von Venedig.
Das Goethe-Institut hat mit dem Filmmuseum München eine umfangreiche DVD-Edition mit Kino- und Kurzfilmen von Alexander Kluge unter dem Titel Edition Filmmuseum erarbeitet.
"Etwas, das wir Menschen seit der Steinzeit in unserem Innern längst kannten, die bewegten Bilder, haben wir wiedererkannt, als uns die Projektoren und die Filmkunst begegneten. Deshalb halte ich das ’Prinzip Kino’ für unsterblich. Film ist nie bloße Branche - Film ist eine Lebensform." Alexander Kluge
Filmzyklus 5. November - 17. Dezember 2007 jeweils montags, 19.30 Uhr Goethe-Institut Madrid | Calle Zurbarán, 21 | 28010 Madrid deutsch, mit spanischen Untertiteln Eintritt frei
Die Mostra zeigt 5 kuratierte Kluge - Programme von je etwa 100 Minuten (mehrheitlich produziert in den Jahren 1988-2007).
Der Filmpreis der Stadt Hof besteht aus einem Objekt der Porzellanfachschule in Selb und richtet sich an Personen, die mit Hof und dem Festival eng verbunden sind. Dieser Preis wurde 1986 zum ersten Mal vergeben.
Im August 2006 stellte sich der deutsche Autor, Film- und TV-Macher Alexander Kluge im Rahmen der Salzburger Festspiele als Gastgeber einer einzigartigen Veranstaltungsreihe zur Verfügung
Der Schriftsteller und Filmregisseur Alexander Kluge ist mit dem wichtigsten deutschen Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, ausgezeichnet worden.
Der gemeinsam von der Lessing-Akademie Wolfenbüttel und der Stiftung NORD/LB-ÖFFENTLICHE vergebene "Lessing-Preis für Kritik" 2002 ergeht an den Schriftsteller und Filmemacher Alexander Kluge. Darauf hat sich die Jury in einem einmütigen Urteil verständigt.
Kluges Fernsehen, Echtzeit der Gefühle (Lesung mit Hannelore Hoger und Alexander Kluge), Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos, Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit
Der in München lebende Schriftsteller und Filmkünstler Alexander Kluge nimmt heute Abend in der Stuttgarter Musikhochschule den mit 40 000 Mark dotierten Schillerpreis des Landes Baden-Württemberg entgegen.
Mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus werden in diesem Jahr drei Journalisten und Autoren aus der Generation von Hanns-Joachim Friedrichs ausgezeichnet, die deutsche Fernsehgeschichte geschrieben haben: Günter Gaus (71), Alexander Kluge (69) und Gerd Ruge (73).
Laudatio von Helmut Heißenbüttel bei der Verleihung des Kleist-Preises an Alexander Kluge und Kluges Dankesrede. Die Preisverleihung war am 21. November 1985 in Berlin.